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LEISTUNGEN

Homöopathie

Alles über die Homöopathie

Homöopathie ist eine eigenständige medizinische Therapieform. In umfangreichen Versuchen ermitteln Forscher die Wirkung unterschiedlichster Stoffe und verarbeiten sie zu Medikamenten.
Die Kenntnis darum und eine langjährige Erfahrung gewährleisten den spezifischen Einsatz bei den Patienten. Die individuelle Wahl des Medikaments bewirkt einen Reiz, der den Organismus zur selbständigen Beseitigung der Krankheit anregt. Mit homöopathischen Medikamenten werden Ursachen einer Erkrankung behandelt und damit anhaltend kuriert, was auch der Behandlung von chronischen Krankheiten zugute kommt.
Der Grundsatz der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Das entscheidende Auswahlkriterium für ein homöopathisches Medikament ist demnach, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen kann wie die, an denen der Kranke leidet.

Herstellung von homöopathischen Medikamenten

Um den Grundsubstanzen die nötige „Kraft“ zu geben und sie bei sachgemäßer Anwendung unschädlich zu machen, hat Hahnemann die Potenzierung entwickelt. Pflanzliche, tierische oder mineralische Rohstoffe werden in eine flüssige (Urtinktur) oder in eine pulverisierte Form (Verreibung) gebracht. Anschließend werden diese mit einer Trägersubstanz vermischt. Dabei werden Wirksubstanz und Trägerstoff in bestimmten Verdünnungsverhältnissen so oft verschüttelt, bis man die gewünschte Potenz hat (1:10 = D-Potenz, 1:100 = C-Potenz, 1:50.000 = LM-Potenz).

Anwendungsgebiete

Homöopathie wird bei allen Krankheiten, die keiner chirurgischen Behandlung bedürfen, eingesetzt. Ein passendes homöopathisches Medikament kann nebenwirkungsfrei bei schwer akuten und chronischen Krankheiten, wie Allergien oder chronisch obstruktiven Bronchitiden (COB) für eine vollständige Genesung sorgen.

Was tun homöopathische Medikamente im Körper?

Homöopathische Medikamente regen den Organismus dazu an, seine eigenen Erhaltungsfunktionen zur Gesundung wieder zu aktivieren. Bei der Behandlung können alte, derzeit unterdrückte Krankheitszeichen wieder auftreten. Die Krankheit ist dann aber ausgestanden.

Homöopathische Sprechstunde

Bei der homöopathischen Behandlung wird durch eine ausführliche Fallaufnahme ein möglichst exaktes Bild der Krankheit erstellt. Dieses Krankheitsbild wird in Ähnlichkeit mit der Wirkung eines homöopathisch geprüften Medikaments gesetzt. Eine Medikamentengabe muss sich also immer auf die spezifische Symptomatik eines individuellen Patienten beziehen.

Ihre Aufgabe während einer homöopathischen Behandlung

Machen Sie sich deutlich, dass eine schnell aufgetretene, also akute Krankheit auch schnell wieder geht. Krankheiten, die sich langsam entwickelt haben, also chronische Krankheiten, brauchen Zeit. Ihr Tier muss während einer homöopathischen Behandlung genau beobachtet werden, denn jeder Organismus reagiert unterschiedlich und bedarf einer individuellen Folgebehandlung.

Tierheilheilpraktikerin Myriam Abeillon bietet die Homöopathie in Berlin und Potsdam für kleine Tiere, wie Hunde und Katzen, aber auch für Pferde im Großraum Berlin-Brandenburg an. Die Therapie/Behandlung kann auch bei Ihnen vor Ort stattfinden.
Anfahrt von: Berlin-Steglitz, Zehlendorf, Dahlem, Teltow-Fläming, Potsdam Mittelmark.

Bei Fragen zur Tier-Homöopathie für Hund, Katze & Pferd in Berlin kontaktieren Sie Frau Abeillon.

Wie es der Gesetzgeber verlangt, weise ich darauf hin, dass die hier genannten Therapieverfahren keine schulmedizinisch anerkannten Verfahren sind und dass die Wirksamkeit dieser Verfahren nicht nachgewiesen ist.